Feuchte Augen, weit und breit!
-Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum…
„Basteln in der Weihnachtszeit“ weiterlesen
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Art Of Experience – Kunst der Er-Fahrung (oder so ähnlich)
Feuchte Augen, weit und breit!
-Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum…
„Basteln in der Weihnachtszeit“ weiterlesen
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Also los, wollen wir ma‘, 😛
Besingen s Kindche, klitzeklaa,
„Dämmerstündchen-Stimmung!“ weiterlesen
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Fährt Wombi ford am frühen Morgen,
tat er den bmw verborgen.
„Wombi -sonst noch Fragen?“ weiterlesen
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Am Abend goss Herr Neppich,
Kleister auf sein Teppich. „Geister fangen“ weiterlesen
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War ursprünglich an meine Nichte gerichtet,
ich kam aber wiedermal vom Hundertsten ins sonstwas.
-Schließlich blieb das Gedicht ne Weile unbeaufsichtigt,
inzwischen war dann das Kind da…
Ja, und so kommts, dass ich das mal wieder hier poste.
Richtig fest steht hier auf Erden
Nichts, selbst wenn’s aus Lehm gebrannt.
Bald schon wirst du Mutter werden,
Dank deinem Freund, der war zur Hand. „Glückwunsch zum Kind!“ weiterlesen
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…und fraß dem Koch sein‘ Quark,
„Ein Hund kam in die Küche…“ weiterlesen
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Irgendwas tief in mir lernt und studiert,
„Irgendwas tief in mir reflektiert,“ weiterlesen
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Der Tag versaut sich nicht allein. „Dalli, dalli, aufstehen! -Jetzt!“ weiterlesen
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im Herbst fallen schwer, „Die Blätter im Wald,“ weiterlesen
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… auf und nieder,
immer wieder: niemals wieder,
„Immer wieder…“ weiterlesen
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Denn wer Ketten nass macht oder verdreckt, oder Öl tropfende oder verfettete sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Drecksketten und einer Öllache bestraft.
Tasächlich ist Kettenpfleche seit Eingedenken das Kopfzerbrech-Thema:
Schlecht gespannt hängt auf der Erden,
Die Kette, die aus Stahl gebrannt.
„Und nu pflecht eure Kette und gut ist!“ weiterlesen
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